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big love!

17. Juli 2011

das licht geht aus und sie fängt an zu singen.immer lauter. lauter,lauter,lauter. solaut, bis ihre stimme deinen herzschlag kontrolliert, sie ganz alleine. unzählige menschen in diesem zelt, neben mir dieses zuckersüße mädchen, und meine anderen herzis. ein paar meter von mir entfernt, da steht er. mein blick ist direkt auf ihn gerichtet,mit seiner grau-weißen sweatshirtjacke und seiner beigen hose steht er da. ich kann meinen blick nicht von ihm wenden, er hat mich verzaubert. hat er mich gesehen? kennt er mich überhaupt noch? ich spüre eine hand an meiner hüfte und spüre einen langsamen warmen atem an meinem hals ''na süße'' ein alter freund von mir stand hinter mir. ich fing an zu schreien, ich hatte ihn ewig nicht mehr gesehen. ich fiel ihm um die arme und drückte ihm einen kuss auf die backe ''alles gut bei dir?'' er lächelte, nickte und drückte mir einen becher wodka-o in die hand. ich grinste ihn an und merkte, wie mein herzschlag schneller wurde. ich nahm die hand meiner freundin und zog sie nach draußen. sie schaute mich verwirrt an, ich lachte ''er ist da, der vom letzten fest,weißt du?'' ihre augen wurden größer ''WAAAAAAAAAAS? geh hin man!'' ich schüttelte den kopf und zog sie wieder nach drinnen.


da stand er immer noch. er drehte sich um und sein blick traf meinen, sofort fing er an zu lächeln. wow, ich war sprachlos. sollte ich hingehen oder nicht? ich war verwirrt, totatl durch den wind. ich lächelte verlegen und stellte mich wieder zu meinen freunden. mittlerweile sang das ganze zelt mit, tanzten,lachten, trinkten. es gab niemanden, der nicht gut drauf war, der nicht mitgesungen hat.ich drängelte mich durch die menschenmasse zur bar. wieder spürte ich zwei hände um meine hüften. ''jetzt lass das mal, rené'' ich ging davon aus, dass es wieder mein alter freund war. ich wollte das nicht, das macht er bei jeder, es ist nichts beosnderes. ich drehte mich um, ohgott wie peinlich! das war nicht rene,nein ganz und garnicht. es war er, er, er, er! der, mit der grau.weißen jacke, ohgott. ich schaute ihn sprachlos an. ich wusste nicht wo hinten und vorne ist,ich wusste garnichts. er fing an zulachen ''ist alles okay mit dir? und magst du mir nicht hallo sagen?'' oh doch, und wie ich das wollte. vorsichtig umarmte ich ihn und legte mein kopf auf seine schultern. ich atmete einmal tief durch und ließ ihn wieder los, so wenig ich das auch wollte. ich schaute in seine wunderbaren augen ''ja,bei mir ist alles ok,ohja'' wieder lächelte er, wow. immer mehr verzauberte er mich.

er nahm meine hand un zog mich nach draußen. vorbei an meiner freundin, die mir ihren bekannten ''kipp-nicht-um-vor-geilheit-und-pass-auf-dich-auf-blick'' zuwarf. wir setzten uns auf eine bank. ich merkte wie mein herz immer schneller schlug. ich hatte das gefühl, ich könnte es hören, ganz laut. ich schaute ihn an, und warscheinlichs trahlte ich übers ganze gesicht. es war das tollste, jetzt hier mit ihm zu sitzen. er fing an zu reden, fragen zustellen, zu erzählen, wie seine ferien seien. ich lauschte seiner süßen stimme und beobachte ihn bei jeder kleinigkeit, die er tat. ich grinste, lachte, ununterbrochen. irgendwann lag er seinen arm um mich und schaute mir ganz tief in die augen. ''du bist sowas von süß. wie du hier die ganze zeit sitzt und einfach nur vor dich herstrahlst. ist dir brad pitt übern weg gelaufen?'' ich fing an zu lachen und am liebsten hätte ich mit ''nein,aber du'' geantwortet aber ich drückte ihm einfach nur ein kuss auf die backe und legte mich in seine arme. ein kleines mädchen kam auf uns zu,blieb vor uns stehen und haute mir leicht aufs bein ''eigentlich mag ich meinen bruder nicht teilen, aber er hat nur gutes von dir erzählt also darf du ihn auch haben. aber nehm ihn mir nicht ganz weg sonst bin ich traurig'' ich fing an zu lachen und schaute ihn an ''meine schwester'' er grinste. ja, das dachte ich mir fast. wie süß sie war, sie war ihm unglaublich ähnlich. ich lächelte sie an ''keine angst, ich werd dir deinen bruder niemals wegnehmen'' sie grinste und ging wieder fort. ich merkte, wie unangenehm ihm das war, er lächelte verlegen. ich fing an zulachen und schaute ihn an ''außer du willst das'' er grinste wieder und wow, dieses lächeln machte mich so schwach. immernoch schauten wir uns an, er kam mir näher, er küsste mich.

14 Kommentare:

  1. wow, ich könnte es immer wieder sagen, du schreibst einfach wunderschön *_* man kann sich das alles so gut vorstellen wenn du schreibst. echt große klasse!

    liebe grüße stella <3
    http://unddasistallesnurinmeinemkopf.blogspot.com/

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  2. du schreibst so gute texte man :o
    deine worter berühren einen so !
    man kann sich das alles richtig vorstellen,wie alles abläuft und sowas alles ! weiter so :)

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  3. wow, du schreibst so wunderschön.

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  4. Was für ein wunderschöner Text <3 Jedes einzelne Wort berührt das Herz so sehr.

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  5. schön geschrieben :)

    http://doesit-reallymatter.blogspot.com/

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  6. Ein schönen Blog hast du hier.
    Das wollte ich mal los werden, ich lese schon länger "heimlich" mit =) ...

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  7. Wunderschön :) einfach toll

    Liebe Grüße, Jules von
    http://tresjoli-jules.blogspot.com/

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  8. AWARD für dich, weil ich deinen Blog einfach soo gerne lese :)))

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  9. VERDAMMT! du kannst so unbeschreiblich gut texte schreiben, ich liebe es deinen blog zulesen! :) er ist einfach wahnsinn! großes kompliment,süße!:-)

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  10. Dir passiert das aber schon alles in echt auch, oder? Also ich glaub das ja schon, wenn, dann war das ja anscheinend ein toller Abend! ♥ Ich freu mich für dich :) Wenn nicht, dann hast du das wirklich sehr toll rübergebracht, ich mag deine Art zu schreiben (so oder so, also ob das jetzt alles wahr ist oder nicht.)
    ♥♥

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  11. danke! :)
    ja lisa, das ist alles wahr :P ♥

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  12. Du scheinst eine großartige Persönlichkeit zu sein.
    Du schreibst genau das, was du denkst und fühlst. Das finde ich hinreißend.

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