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big love!

29. Januar 2011

.. bitte hör nicht auf zu träumen

meine augen sind geschlossen und ich sitze an der bushaltestelle. die sonne scheint und dieses leichte wärme gefühl tut gut. ich höre eine stimme, sie ist leise und sanft. sie kommt mir bekannt vor,ja es war seine. ich öffnete die augen und er saß neben mir. sofort zauberte er mir ein lächeln auf die lippen. wieso war er hier? und wieso saßen wir an der bushaltestelle? wollten wir wohin waren? oder nur ich? welcher tag war heute? und wieso hab ich kein zeitgefühl? soviele ungeklärte fragen, die mich quälten. leise fing er an zu flüstern und ich schloss meine augen, ich wollte es genießen, wenn er mit mir redete. er sagte mir wie wundervoll ich bin. dass er mich jede einzelne sekunde vermisst, inder ich nicht bei ihm war und er zeigte mir wie sehr er mich liebte. er hatte mir eine tüte schoko-bons mitgebracht. sie waren unser markenzeichen, durch sie haben wir uns kennen gelernt. er hatte eine blume in der hand, die er mir in die haare steckte. ich fühlte mich so frei, ich fühlte mich aufeinmal so leicht. ich hatte das gefühl, es war wie früher. als wir nie gestritten haben, als ich immer sommer jeden tag mit ihm am see war und stundenlang in seinen armen lag.  mir lief eine träne übers gesicht.. waren es freudentränen?

er hatte ein kleines buch dabei. er meinte, seit wir zusammen sind hat er jeden tag einen grund warum er mich liebte in dieses buch geschrieben. und er wollte mir schenken. er wollte mir zeigen, wie wichtig ich ihm bin. ich drückte es fest an mein herz und er lachte. er erzählte mir davon, dass er mit mir abhauen wollte, ganz alleine, nur wir zwei. und natürlich kannte er ein lied zu diesem thema. er fing an zu singen. ich grinste und ich genoss es, es tat so gut ihm zuzuhören, einfach dazusitzen und seiner stimme zuzuhören.
von weiter weg hörte ich eine andere stimme. nein, bitte, ich wollte diesen moment genießen, nicht mehr und nicht weniger. sie hörte nicht auf meinen namen zu sagen. langsam machte ich meine augen auf und blickte um mich. wo war ich? vor mir stand meine mutter, sie wollte mich wecken. sie wischte mir die tränen aus dem gesicht. und wieder war es nur ein traum, ich weiß - du hast aufgehört um mich zu kämpfen. aber wieso?


'' du bist der anlass, du bist der grund.
du machst die kranken wieder gesund! ''

3 Kommentare:

  1. aus den schönen träumen wacht man immer auf ♥

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  2. Hey, ich hab nen neuen Blog. Wenn du Lust hast, dann kannst du ja mal vorbei schauen und vllt regelmäßiger Leser weden. http://abcdefghijklovemnopqrstuvwxyz.blogspot.com/
    Ich würde mich freuen,
    viele Grüße
    miss sophie

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  3. ich hab dir einen award verliehen. :)
    http://alinapunkt.blogspot.com/2011/01/ich-hab-einen-award-verliehen-bekommen.html

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